CBD | Was du darüber wissen solltest



CBD – immer öfter begegnen einem im Alltag Produkte, die diesen Stoff der Cannabispflanze enthalten. Unternehmen bewerben …

23 Comments

  1. Also bei mir haben Baldriantropfen geholfen wie Sau und auch die Globulis haben ihren Dienst tadellos getan. Weiß nicht wieso manche auf die Idee kommen dass das nicht funktionieren soll

  2. Am Anfang fand ich es gut aber es ist zu teuer, selbst als Ergänzung ist es nicht wirklich gut. Es ist kein Wundermittel mehr eine Mogelpackung.
    Die einzige gute Erfahrung, habe ich mit 80 % CBD Hasch gemacht aber es fehlt einfach ein wenig THC, egal was man sich einredet.
    Das CBD Gras ist zu teuer und meistens sinnfrei.
    Ich sah, was ich in Monat dafür zusätzlich ausgegeben habe. Nee, Danke.

  3. Ich selber nehme seit ca 3 Jahre CBD-ÖL. Ich habe seit 20 Jahren eine Unterschenkelamputation. Auch 20 Jahre nach der Amputation, habe ich immer noch oft – vor allem kurz vorm Einschlafen -schmerzhafte Nervenzuckungen im Stumpf (sind wie Stromschläge, mehrere hintereinander).
    Anfangs hatte ich Tabletten verschreiben bekommen, aber auf Grund der Nebenwirkungen (wie Bauchschmerzen, Durchfall, Müdigkeit am Morgen) habe ich diese nicht mehr genommen. Auf Dauer werden die auch nicht empfohlen. Pflanzliche Präparate in Kapselform wirken zwar bedingt, sind aber keine Kassenleistung. Damit die Nervenzuckungen erträglich und weniger sind, muss(te) ich aber 2×2 Kapseln pro Tag nehmen (was Kosten pro Monat von etwa 110-120 Euro bedeuten würde).
    Dann hatte ich von CBD gehört. Das CBD eine krampflösende, beruhigende und schmerzlindernde Wirkung haben kann. Also habe ich nach Händlern recherchiert und CBD-Öle von sechs verschieden Händlern nach und nach im Internet bestellt und getestet (Hersteller aus der Schweiz, Dänemark, Deutschland und Osteuropa). Qualitativ in Wirkung, Geschmack und Geruch gibt es teils Unterschiede der jeweiligen Öle. Zu Beginn habe ich 10%-CBD-Öle probiert. Ich habe festgestellt, dass es darauf ankommt, welches Träger-Öl verwendet und nach welchem Produktionsprinzip das CBD-Öl hergestellt wurde (manche sind leicht scharf, bitter oder süßlich-nussig im Geschmack).

    Man muss dazusagen, es gibt keine wirkliche Dosierempfehlung, wie viele Tropfen vom CBD-Öl, mit wie viel CBD-Gehalt jeder für ich selber nehmen muss, damit eine gewisse Wirkung einsetzt. Hier muss man sich im Grunde herantesten und man darf keine Wunderdinge erwarten.

    Nachdem ich nun für mich das richtige Öl gefunden habe, beziehe ich dieses von einem Hersteller aus Deutschland (über das Internet). Ich nehme ein Öl mit einem CBD-Anteil von 20%. Zwei Flaschen reichen ca. drei Monate (Kosten etwa 130 EUR).
    Der Geschmack und Geruch ähnelt dem des Hanfes. Damit bei mir eine gewisse Wirkung eintritt bzw. bei mir hilft, muss ich (von einem 20%-CBD-Öl) ca. 6 Tropfen eine etwa halbe Stunde vorm Schlafengehen nehmen. Ich hab festgestellt, dass die Wirkung nicht jeden Tag gleich ist. Es kommt darauf an, was man Tag gemacht, vielleicht auch was man gegessen hat. Dann ist es wichtig, dass man die Tropfen mind. eine Minute unter der Zunge behält und dann erst herunterschluckt. Auch habe ich festgestellt, wenn man hinterher noch ein Schluck warmes Wasser trinkt, dass dann eine etwas bessere Wirkung einsetzt.
    Die Nervenzuckungen im Stumpf sind beim Einschlafen um einiges weniger geworden. Bei einer Dosis von 8 Tropfen werde ich außerdem schneller müde.

    Nebenwirkungen bei mir: Mundtrockenheit gegen Morgen, weniger Appetit, folglich esse ich weniger (für mich eigentlich nicht gerade förderlich, da ich als Mann nicht einmal 60 kg wiege).
    Nimmt man eine zu hohe Dosis, habe ich eine verstärkte Müdigkeit am Morgen und leichte Kopfschmerzen, dies gibt sich dann aber wieder.

    Positiv: CBD macht nicht High, macht weder süchtig noch abhängig, greift nicht den Magen an (wie viele Medikamente), Hilft unterstützend bei Übelkeit, hat keine wirklichen gesundheitlichen Folgen bei einer Über- oder Unterdosis, kann jederzeit ab-/ausgesetzt werden.

  4. "nicht psychoaktiv" ist falsch. Das wird gerne so gesagt aber "psychoaktiv" heißt "den geist beeinflussend". Wenn CBD also nicht am Rezeptor andockt und KEINE Wirkung hätte wäre es "nicht psychoaktiv". Es hat aber eine Wirkung auch wenn man diese nicht als "Rausch" bezeichnen kann. Ist einfach von der Bezeichnung falsch daher lieber "kein Rausch" statt "nicht psychoaktiv".

  5. Auf der einen Seite ist es mega dreist wieviele Produkte einfach künstlich verteuert werden weil 1% CBD drin ist und wie dumm die Werbeversprechen sind aber auf der anderen Seite können natürlich CBD Blüten Menschen helfen für Leute die von THC Blüten wegkommen wollen, aber eben ritualisiert bisschen was smoken wollen (also wie bei Kräutertabak statt Kippe)

  6. Die Aussage, das CBD beim THC-Entzug hilft, konnte ich bei mir auch schon feststellen wobei ich mir nicht sicher war ob es nicht daran liegt das ich trz. kiffe also quasi den Ablauf wie immer beibehalte

  7. Auch wenn das Video älter ist, möchte ich einen Punkt korrigieren: Homöopathie (= sicher keinerlei Wirkung über den Placeboeffekf hinaus) sollte nicht mit Naturheilkunde verwechselt werden. Du sprichst beispielsweise Baldrian an. Von Baldrian weiß man zum Beispiel gesichert, dass er über GABA-A-Rezeptoren wirkt (über die bspw. auch Benzodiazepine wie Diazepam, aber auch andere Sedativa/Narkotika wirken). Das sollte so nicht stehen bleiben ✌🏼

  8. Sehr gut Recherchiertes Video! Ich muss aus eigenen Erfahrungen sagen dass ich persönlich CBD nur Empfehlen kann wenn man auf dem Markt nur zu starken Brokkoli bekommt um die Wirkung abzurunden und auszugleichen. Selbst wenn man nur auf CBD Brokkoli Blüten umsteigt hat es meiner Meinung nach einen Effekt auf den Körper. Das scheint aber auf die Terpene und den sogenannten entourage Effekt zurückzuführen, denn das CBD-ÖL halte ich auch für relativ Wirkungslos.

  9. 20 Jahre lang Epileptiker CBD probiert, machte nervös Ablenkbar gedanken tiefer stresser..
    12,13,15,18% CBD 00,9 %THC probiert
    Nichts gebracht..gefährlicher löst Angst Gefühle zb wie Aura als Epileptiker… mit THC entspanntst du dich lenkst du dich besser ab CBD hilft nicht.. wenn Morgens paar Züge.. oder tags über paar Züge würden reichen Körper fitt zu erholen

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*